Sascha Heyna

„Ich bin eine Unterhaltungs-Wundertüte. Und vor allem bin ich glücklich, wenn ich Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann!“

Über Sascha.

Sascha Heyna ist zunächst mal ein unglaublich sympathischer Mensch. Gleich darauf ist er ein sozial engagierter Mensch. Danach ist er noch ein telegener Mensch.

Und zu guter Letzt ist er ein musikalischer Mensch.

Doch das Schönste daran: Sascha Heyna ruht sich nicht auf irgendwelchen Sympathie-Lorbeeren aus. Sondern er setzt all seine mannigfaltigen Talente in den unterschiedlichsten Variationen um, stets mit Erfolg.

Doch erzählen wir die Geschichte des Sascha Heyna der Reihe nach: Geboren wurde der langjährige Wahl-Kölner am 11. Juni 1975 in Roth bei Nürnberg. Er machte in den 1990-ern eine Ausbildung zum Redakteur, diverse Praktika folgten. Aber lassen wir den Umtriebigen einfach selbst seine berufliche Vita erzählen: „Ich habe verschiedene Spielwiesen, die ich beackere”, freut sich der Sonnyboy.

„Zum einen bin ich gelernter Journalist, für Print, Radio und Fernsehen. Ich habe viele Stars interviewt, eine Zeitlang war ich auch Polizei-Reporter, doch das habe ich bald gelassen, weil ich merkte, wie ich innerlich hart werde und gleichzeitig emotional abstumpfe. Das war mir die Sache nicht wert. 1999 ging ich nach Paris, habe dort für die renommierte TV-Journalistin Antonia Rados als klassischer People-Experte gearbeitet, in dieser Phase Stars wie Madonna, Karl Lagerfeld, Cindy Crawford oder David Bowie interviewt.

Anno 2000 kehrte ich zurück nach Deutschland, verdiente mich einige Monate bei einem Stuttgarter Radiosender, danach war ich zuständiger Redakteur bei der täglichen „Pro 7”-Talkshow von Andreas Türck. In jener Zeit stolperte ich über ein Inserat des TV-Shopping-Kanals QVC, dass dort ein Moderator gesucht wird. Ich habe mich auf der Stelle beworben.”

Sascha lief offene Türen ein: „2003 fing ich bei QVC an – und bin bis heute dabei”, schwärmt er. „Das erste halbe Jahr hatte ich relativ maue Umsätze. Daraufhin habe ich einen ureigenen Moderations-Stil entwickelt: Ich wollte unterhaltsam und zur selben Zeit authentisch sein. Ich habe das gegen die recht starren Vorgaben der Macher durchgesetzt – und riesigen Erfolg damit! Denn die meisten der QVC-Zuschauer sehen unseren Sender als Entertainment-Kanal. Und wenn sie sich gut unterhalten fühlen, kaufen sie uns im besten Fall noch ein Kochtopf-Set ab.”

Doch die Ziele von Sascha Heyna waren höher gesteckt. Er wollte nicht alleine als TV-Gesicht eines Shopping-Kanals in die Annalen der Menschheitsgeschichte eingehen. Das Multi-Talent der guten Laune wollte sich gleichermaßen in die Musik-Szene einbringen. „2008 verbrachte ich einen lustigen Abend mit der Sängerin und Schauspielerin Isabel Varell”, erinnert sich der unwiderstehliche Charmeur.

„Wir haben uns lässig unterhalten, irgendwann fragte sie mich: „Warum bist du, als großer Schlager-Fan, eigentlich kein Schlagersänger bis jetzt?” -„Weil ich keine tolle Stimme habe”, gab ich zurück. „Das kriegst du garantiert hin”, ermutigte Isabel mich und lachte. So fing das Ganze an.”

Tatsächlich besitzt der Franke seit endloser Zeit eine Affinität zur „leichten Muse”, wie er gesteht: „Ich war schon als Kind besessen von Schlager und Volksmusik. Nach dem anregenden Abend mit Isabel meinte ich forsch zu meinem Manager: „Ich möchte eine Schlager-CD aufnehmen, obwohl ich eigentlich nicht singen kann.” Mein Manager feixte – und machte sich ans Werk.

Kurz darauf hatte ich einen Studio-Termin beim renommierten Produzenten Achim Oppermann. Der hat meine ersten beiden Alben produziert. Plötzlich steckte ich mitten in der Musik-Szene drin.” Bis heute hat Sascha Heyna sechs Alben eingespielt und mehr als 100.000 Kopien davon verkauft.

„Zwei Alben habe ich mit Star-Producer Jack White ausgearbeitet”, berichtet Sascha. „Das war sehr kooperativ, ich habe viel gelernt in jener Zeit. Im Anschluss hatte ich regelmäßige Auftritte in großen TV-Sendungen.”

Auch in den deutschen Albumcharts ist Sascha regelmässig vertreten, direkt neben illustren Kollegen wie Howard Carpendale und Andrea Berg.

Das, was Sascha bietet, sind Schlager mit hohem Unterhaltungswert. Nicht umsonst sieht Heyna Harald Juhnke, Peter Alexander oder Hansi Hinterseer als seine ultimativen Idole.

Im Sommer 2013 gründet Sascha Heyna zusammen mit seinem Partner Markus in Köln den ambulanten Pflegedienst „Veedelspflege”, deren Geschäftsführer er ist. „Wir möchten mit dieser Einrichtung vor allem Alten und Pflegebedürftigen ermöglichen, dass sie möglichst lange zu Hause betreut werden können.

Durch diese Institution bedanken wir uns bei all den Leuten, denen es nicht so gut geht wie uns, dass wir ein herrliches Leben führen darf. Ich möchte von diesem Glück so viel wie möglich abgeben.”

Zur „Veedelspflege“ kam ein weiteres Unternehmen – „Schwester Luise Alltagsbegleitung“: „Der Name ist in Gedenken an meine Großmutter entstanden. Oma Luise arbeitete im Zweiten Weltkrieg als Krankenschwester.“

Auf die Frage nach seinem Beruf antwortet Sascha: „Ich bin eine Unterhaltungs-Wundertüte. Und vor allem bin ich glücklich, wenn ich Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann!“

„Mag sein, dass sich in meinen Liedern alles um Herzschmerz und die Heile Welt dreht. Wichtig ist mir, dass jedes meiner Stücke eine abgeschlossene kleine Geschichte erzählt. Und dass sich der Hörer zu Hause oder im Konzert wohl fühlt, wenn er mir zuhört. Dass ihn für eine Zeitlang keine Sorgen plagen und er nichts weiter als glücklich und zufrieden ist.”

Sascha Heyna

Wir kümmern uns.

Ich habe bisher beim Fernsehen und als Unterhaltungsmensch gearbeitet. Da habe ich sehr viel mit älteren Menschen zu tun. Ich finde es wichtig, dass die alten Leute nicht vergessen werden. Wir wollen mit unseren Firmen „Veedelspflege" und "Schwester Luise" dem ein Stückchen entgegenwirken.